Erster Weltkrieg und
    Besatzung 1918-1930
    in Rheinland-Pfalz

    Adolf Bley

    Politiker und Pazifist. Stellvertreter von Franz Joseph Heinz in der „Regierung der Autonomen Pfalz“, geb. 1874, gest. 1951

    Adolf Bley (unten in der Mitte)[Bild: Landesarchiv Speyer, X3-1724]

    Die Idee eines Rheinstaats beschäftigte in der Weimarer Republik politisch engagierte Menschen ganz unterschiedlicher Couleur. Dabei ging es im Grundsatz immer um einen Autonomiestatus gegenüber der preußisch dominierten Reichsregierung und in der Pfalz gegenüber der bayrischen Regierung in München. Dahinter standen politische, konfessionelle und weltanschauliche Motive insbesondere am Rhein unterdrückter Bewegungen des 19. Jahrhunderts von Linksliberalen, Katholiken und Sozialdemokraten sowie von Pazifisten und Kommunisten als Gegnern der wilhelminischen Kriegspolitik im Ersten Weltkrieg. Von 1926 bis 1933 setzte sich auch der von Alfons Paquet gegründete „Bund rheinischer Dichter“ für einen rheinischen Zukunftsentwurf Europas als Gegengewicht zum preußischen Militarismus ein. Die Ideen und Bestrebungen reichten von regionaler Autonomie innerhalb der Republik bis hin zu einem Anschluss an Frankreich. Von deutsch-nationaler Seite wie von Seiten der Regierungen in Berlin und München wurden diese Bestrebungen durchgehend als „separatistisch“ im Sinne eines Verrats am deutschen Volk diffamiert

    Adolf Bley, der 1923/24 Stellvertreter von Franz Joseph Heinz aus Orbis[Anm. 1] in der „Regierung der Autonomen Pfalz“ war, engagierte sich Zeit seines Lebens für pazifistische Ideale. Bley wurde am 6. Dezember 1874 im niederschlesischen Festenberg geboren. Nach seiner Heirat mit Berthe Albrecht im Mai 1907 muss er nach Mainz übergesiedelt sein. Dort vertreibt die Firma Bley & Holtschmidt Kinderbücher und Schreibwaren. Bley gründet 1913 gemeinsam mit seinem Bruder Georg in Kirchheimbolanden eine Papierwarenfabrik mit angeschlossenem lithografischem Geschäft. Ebenfalls gemeinsam mit seinem Bruder gehört er während des Ersten Weltkriegs dem im November 1914 gegründeten „Bund Neues Vaterland“ an, der sich für einen schnellen Friedensschluss in Europa einsetzte. Adolf Bley „trat aus der Kirche aus, weil diese die Waffen segnete, verweigerte den Kauf der insgesamt neun Kriegsanleihen und ließ französische Kriegsgefangene durch Freiwillige aus seiner Arbeiterschaft gegenüber Anfeindungen schützen.“[Anm. 2]

    Als der „Bund Neues Vaterland“ im Februar 1916 verboten und seine Geschäftsführerin Lilli Janasch verhaftet wurde, entstand als neue Organisation die Zentralstelle Völkerrecht, bei der Bley ebenfalls aktiv war. Nachdem ein Teil der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion im Jahr 1916 gegen Kriegskredite gestimmt hatte, brach innerhalb der Fraktion eine Debatte um die mehrheitlich getragene „Burgfriedenspolitik“ aus. Aus diesem Konflikt ging im April 1917 als neue Partei die USPD (Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands) um Hugo Haase hervor. Bley trat konsequenterweise der USPD bei. Daher stammt auch sein Kontakt zu Kurt Eisner, ebenfalls Mitglied der USPD, der am 8. November 1918 im Arbeiter- und Soldatenrat Münchens die Wittelsbacher für abgesetzt erklärte und einen Freistaat Bayern ausrief. Nach Eisners Ermordung im Februar 1919 soll Bley dessen Witwe Else geb. Belli zeitweise in Kirchheimbolanden Zuflucht gewährt haben.

    Aber Bley engagierte sich auch in Berlin beim Wiederaufbau des „Bundes Neues Vaterland“. So findet sich seine Unterschrift unter einer Erklärung des Bundes vom 13. November 1918. Der französische Schriftsteller und Pazifist Romain Rolland berichtet in seinen Aufzeichnungen aus diesen Jahren, der Bund verstehe sich laut dieser Erklärung als „eine Arbeitsgemeinschaft im Sinne der Londoner Gesellschaft der Fabier (Fabian Society). Sein Programm ist dahin festgelegt, daß er an der Verwirklichung der sozialistischen deutschen Republik auf demokratischer Basis und an dem großen Werk der Völkerversöhnung arbeiten will. Er kämpft gegen jede Gewalt- und Klassendiktatur.“ Neben dem Vorstand um Graf Georg Arco, Hugo Simon und Helene Stöcker wird auch ein Arbeitsausschuss erwähnt, dem u.a. Albert Einstein angehörte, sowie ein Hauptausschuss mit dem Verleger Paul Casssirer, der Frauenrechtlerin Hedwig Dohm, dem Kunstmäzen Harry Graf Kessler, der Grafikerin und Malerin Käthe Kollwitz und „Fabrikbesitzer Adolf Bley (Kirchheimbolanden)“ als Mitgliedern.[Anm. 3]

    An Weihnachten 1918 schickt er ein sechsseitiges Manifest an Eduard Bernstein, der von 1917 bis 1919 ebenfalls Mitglied der USPD war. Darin bezieht er Stellung gegen die Kritiker der an der Regierung beteiligten USPD: „Nach Ausbruch der Revolution, nach dem vollständigen militärischen Zusammenbruch empfand man in vorgenannten Kreisen das Bedürfnis resp. die Pflicht, sich den neuen Gewalthabern zur Verfügung zu stellen. Ich bin überzeugt, dass man dies aus dem inneren Schuldempfinden heraus aufrichtig ist, wenigstens lassen meine persönlichen Einblicke in den ersten Tagen der Münchner und speziell der Berliner Revolution diese Auffassung zu. Dieses aufrichtige zur Verfügungstellen gewisser Kreise währte jedoch nur wenige Tage und heute, ja seit Wochen, ist man in trauter Gemeinschaft mit den Mehrheitssozialisten wieder daran, durch die skrupulösesten Lügen und Verdächtigungen die jetzige Regierung, d.h. die an der Regierung befindlichen Unabhängigen in Misskredit zu bringen und die eigene schwere Schuld, welche man durch die unsäglich verblendete Kriegspolitik auf sich geladen hat, zu verdunkeln und zu vertuschen...Männer wie Bernstein-Eigner-Haase-Kautsky-Ströbel-Wurms etc., deren rein menschliches Wesen, deren rein idealistisches Streben turmhoch über das Alltägliche hinausragt, diese Menschen, die ihre eigene Persönlichkeit, sobald es die Interessen der Allgemeinheit erfordern, jederzeit zu opfern bereit sind, bewirft man mit dem ekelsten Schmutz. Man bringt es fertig, ihnen bolschewistische Tendenzen unterzuschieben, obwohl man weiss und wissen muss, dass gerade die Bernstein-Eisner-Kautsky-Ströbel etc. die allerersten waren, welche die Lenin-Trotzki-Radeck usw. auf das Schärfste bekämpften und die Unterstützung derselben seitens unserer früheren Regierung und ihren Anhängern – die Mehrheitssozialisten inbegriffen – geisselten.“ Damit bezieht er sich auf die vom Deutschen Reich im April 1917 veranlasste Reise Lenins aus dem Schweizer Exil nach Russland mit dem Zweck, den Kriegsgegner durch eine Revolution zu schwächen. Das Manifest endet mit einem Aufruf: „ An dir, deutscher Arbeiter, an dir deutscher Bürger ist es nun, das dir übergebene Heim gegen die inneren Feinde zu behaupten und als Hort der Freiheit, der Gleichheit und Brüderlichkeit auszubauen. Möge in nicht allzu ferner Zeit dieses neue deutsche Heim, das noch unendlich schwere Stürme zu bestehen haben wird, als neuer Stern in die Welt hinausstrahlen, möge aus demselben mit ehernem Schall die Weihnachtsbotschaft , „Friede auf Erden“ 'in die Welt hinausklingen, möge es der Grundstein des geeinten Europas und der ganzen Welt werden.“[Anm. 4]

    Mit Franz Joseph Heinz, der im nahen Orbis wohnte, stand Bley über seine Frau und die Schwester von Heinz sowie über gemeinsame Jagderlebnisse in Kontakt. Bereits 1920 gehörte er wohl zu den Abonnenten der „Freien Pfalz“, der Zeitschrift der „Freien Bauernschaft“, deren Vorsitzender Heinz war. Heinz saß zu diesem Zeitpunkt für die rechtsliberale DVP im pfälzischen Kreistag. In einem Gespräch mit einem französischen Besatzungsoffizier soll Bley 1919 erklärt haben, die rheinische Autonomiebewegung brauche Zulauf aus der Arbeiterschaft. Das werde aber nur bei strikter Neutralität der Franzosen funktionieren.[Anm. 5] Im städtischen Archiv findet sich ein Bauantrag der Firma „Bley & Holtschmidt – Fabrik von Album aller Art, graphische Kunstanstalt und Verlag“[Anm. 6] vom 13. August 1919 für einen großzügigen Fabrikneubau an der Kaiserstraße in Kirchheimbolanden, der offenbar nicht ausgeführt wurde.

    Am 22. Oktober 1919 gratuliert Bley Karl Kautsky mit einem Brief zum 65. Geburtstag. Kautsky war der USPD im Jahr 1917 wie Bernstein beigetreten, verließ die Partei aber wieder nach deren Linksruck im Jahr 1920. Von 1920 bis 1923 ist Bley als USPD-Stadtratsmitglied in Kirchheimbolanden aktiv und betreut in dieser Funktion das Wohnungsamt der Stadt. In einer Mitteilung des Bezirksamts Kirchheimbolanden vom März 1925 an den Landrat im niederschlesischen Groß-Wartenberg heißt es, die Fabrik der Gebrüder Bley sei im Volksmund „Trotzki-Sowjet-Eisner-Werke“ genannt worden.[Anm. 7]

    Im Juni 1923 schickte Bley eine Denkschrift an seine Freunde, darunter namentlich Erich Schairer, den Herausgeber der linkssozialistischen und pazifistischen Heilbronner Sonntagszeitung, Eduard Bernstein, den Pazifisten, USPD-Mitglied und zeitweiligen Leitartikler der „Weltbühne“ Heinrich Ströbel, den Mitbegründer der linksliberalen DDP Georg von Gerlach, den pazifistischen Philosophen Friedrich Wilhelm Förster und die Redaktion der pazifistischen Zeitschrift „Die Menschheit“. Da das Anschreiben im Nachlass Kautskys gefunden wurde, offenbar auch an diesen. In diesem Text kritisiert er erneut die „Rechtssozialisten“ der SPD, die während der Besetzung des Ruhrgebiets durch die Franzosen erneut mit den Reaktionären des Kaiserreichs paktierten. Er glaubte, im Sommer 1923 sei das Ende des „im Jahre 1871 durch Blut und Eisen“ errichteten Deutschen Reiches gekommen, hoffte aber, dass aus dessen Trümmern „die europäische Volksgemeinschaft, sowie der allgemeine Völkerfriede erstehe.“[Anm. 8] Ein Rheinstaat war offenbar für Bley eine dritte Option zwischen den nationalen Blöcken.

    Am 2. November 1923 wurde auf einer Sitzung in Neustadt von 25 Delegierten aus der ganzen Pfalz ein Aktionsplan für den geplanten Putsch festgelegt. Zum Präsidium gehörten „Heinz, Bley, Nickles und der Kölner Buchhändler O.H.Müller, ein Freund Bleys aus Pazifistenkreisen.“[Anm. 9] Zehn Tage später wurde eine „Regierung der Autonomen Pfalz“ etabliert, der neben Heinz und Bley auch der Mainzer Journalist Josef Schmitz-Epper und der Schifferstadter Weinhändler Georg May angehörten. Nach der Ermordung von Heinz am 9. Januar 1924 durch eine aus München angereiste nationalistische Gruppe um den Edgar Julius Jung, ab 1926 ein Wortführer der „konservativen Revolution“, und mit Wissen bayrischer Regierungsstellen brach die autonomistische Bewegung im Februar zusammen. Adolf Bley flüchtete am 19. Februar nach Zabern (Saverne) im Elsass und gründete die Firma „Bley Frères“. Im Jahr 1926 kritisierte er in einem Brief an den französischen Außenminister Aristide Briand die Verfolgung von „Separatisten“ in Deutschland trotz des Londoner Abkommens, das Anhänger der Autonomiebewegung von Verfolgung ausgenommen hatte. 1929 eröffnete er gemeinsam mit seinem Bruder in Fontenay sous Bois bei Paris ein Geschäft für Kartonagen, das wenig später nach Paris umzog und sich auch der Fotografie und der Philatelie widmete. Dort kamen auch pfälzische Freunde wie Schmitz-Epper zeitweilig als Angestellte unter.

    Nach der Machtübertragung an die Nationalsozialisten im Januar 1933 begann deren Polizeiapparat nach Bley zu fahnden. Im Mai 1934 beantragte das bayrische Innenministerium, Bley die deutsche Staatsangehörigkeit abzuerkennen. Im November 1939 wurde Bley von der französischen Polizei verhaftet und im Gefangenenlager Roland Garros interniert. Seine Tochter bekam ihn mit Verweis auf das Londoner Abkommen frei. Laut Auskunft der Gestapoakten befand er sich 1940 noch in Paris. Die Dienststelle des „Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS“ (SD) in Limoges (Region Limousin) berichtet im August 1943, Bley sei zwei Jahre zuvor nach St. Pierre-de-Cole, kurz danach in den Nachbarort Negeron in der Dordogne verzogen.[Anm. 10] Die Dordogne gehörte zur unbesetzten Südzone, die von der Vichy-Regierung unter Marschall Pétain regiert wurde. Trotz dessen Kollaboration mit dem NS-Regime gab es hier bessere Möglichkeiten unterzutauchen. Auch hier blieb Adolf Bley politisch aktiv. Im November 1943 schrieb er aus dem kleinen Ort Ramasso bei Albi im Departement Tarn einen offenen Brief in französischer Sprache an „Winston Churchill, Charles de Gaulle, Franklin Roosevelt, Joseph Stalin und Tchang Kai Tchek“ und sucht die nationalistische und militaristische Entwicklung in Deutschland seit dem Beginn des Ersten Weltkriegs zu erklären und den deutschen Widerstand dagegen zu beschreiben. Er stellt fest: „Im Kampf gegen das Hitlerregime und gegen den bedrohlichen Pangermanismus, zählen alle Errungenschaften der Zivilisation und alle kulturellen Werte nicht, noch die mehr oder weniger schwankende Neutralität der Staaten, noch die blökende Haltung der Kulturverbände und der Kirchen. Allein die mutige und kämpferische Bekräftigung des Festhaltens an der Freiheit, der Gerechtigkeit, des zivilisatorischen Fortschritts und des geschlossenen Zusammenhalts sind wichtig.“ Er kritisiert Emigranten, die behaupteten, „Hitler und die seinen wären nie an die Macht gekommen, dieser neue Weltkrieg wäre nie ausgebrochen, wenn die Welt der Weimarer Republik größere Zugeständnisse gemacht hätte, wenn die alliierten Siegermächte einen Schritt in Hinblick auf die Revision des Vertrages von Versailles gemacht hätten. Die Wahrheit, hier ist sie: Die gesamte Welt hat Deutschland unterstützt, geholfen, Geld geliehen, in den Kreis der friedlichen Nationen aufgenommen und Deutschland Vorteile gewährt, die in den Artikeln des Vertrages von Versailles in keiner Weise erwähnt wurden. Die Lügen dieser Hitleremigrierten haben keinen Bestand vor der frühzeitigen Evakuierung des Rheinlandes, des Versöhnungsvertrages von Locarno, der Einigung in Bezug auf die Reparationszahlungen, die Schulden und die Wichtigkeit der Goldströme, die aus den reichen Ländern nach Deutschland flossen.“ Bley besteht auf seiner langjährigen Position, dass die Zusammenarbeit der Sozialdemokratie mit Kräften der Reaktion das Problem gewesen sei und nicht der Versailler Vertrag. Die nationalistischen Deutschen hätten „mit Wohlwollen der Sozialisten und der Demokraten, eine solide Wehrmacht mit Elementen der Reichswehr der zivilen Luftfahrt und sogar der Marine, gegründet.“ Das sei der Anfang vom Ende gewesen. Aus diesem Grund wendet er sich gegen jede Form von Neutralitätspolitik. Unterzeichnet hat er seine Denkschrift mit „ancient vice-président et Président de Gouvernement autonome du Palatinat“. Im März 1945 hat er sie auch an den ehemaligen sozialdemokratischen Ministerpräsidenten des Freistaats Preußen in dessen Schweizer Exil geschickt. Er erinnert in einem Begleitschreiben an den gemeinsamen Freund Heinrich Ströbel, und empfiehlt, das „Schuldproblem wesentlich ausführlicher und tiefgründiger zu behandeln“, als es derzeit geschehe. Der Brief findet sich in Brauns Nachlass.[Anm. 11]

    Im Jahr 1946 kehrt Adolf Bley in die Pfalz zurück, arbeitet zeitweise für die französische Verwaltung in der Holzwirtschaft und stirbt 1951 mit 77 Jahren in Neustadt. Die Erinnerung an seine pazifistische Stellungnahme zu den Ereignissen zwischen 1914 und 1945 ist von Bedeutung, auch wenn er damit stets eine Minderheitenmeinung vertrat. Seine Analyse war zutreffend, seine Position nicht mehrheitsfähig und seine Formulierungen manchmal unbeholfen. Und dennoch sind solche Gedanken eingeflossen in die Idee einer europäischen Friedensgemeinschaft demokratischer Staaten, wie sie nicht von ungefähr in Frankreich und Deutschland nach der Befreiung vom NS-Regime entstanden ist und häufig von Personen vorgetragen wurden, die im Begegnungsfeld beider Nationen links des Rheins aufgewachsen sind.

    Autor: Volker Gallé
    Erstellt am: 09.12.2020

    Anmerkungen:

    1. Daher der oft gebrauchte Doppelname Heinz-Orbis. Zurück
    2. Karlheinz Lipp, Pazifismus in der Pfalz, Nordhausen 2015, S. 108. Zurück
    3. Romain Rolland, Zwischen den Völkern, Stuttgart 1955, Band IIS. 819/820. Zurück
    4. International Institute of Social History (IISG), Bernstein papers, ARCH00042.B14, https://access.iisg.amsterdam/universalviewer/#?manifest=https://hdl.handle.net/10622/ARCH00042.B14?locatt=view:manifest. Zurück
    5. Gräber/Spindler, Revolverrepublik am Rhein, Landau 1992, S. 583. Zurück
    6. Archiv der VG Kirchheimbolanden, Baugesuch Bley & Holtschmidt Nr. 2202. Zurück
    7. LHA Speyer H91 Nr. 1388 Bezirksamt Kirchheimbolanden an Landrat Groß-Wartenberg vom 10.3.1925. Zurück
    8. Gräber/Spindler, Revolverrepublik am Rhein, Landau 1992, S. 584. Zurück
    9. Gräber/Spindler, Revolverrepublik am Rhein, Landau 1992, S. 594. Zurück
    10. LHA Speyer H91 Nr. 1388 SD Paris vom 23.8.1943 zu Mitteilung des SD Limoges. Zurück
    11. IISG, Otto Braun Papers, ARCH00109.651, https://access.iisg.amsterdam/universalviewer/#?manifest=https://hdl.handle.net/10622/ARCH00109.651?locatt=view:manifest. Zurück