Erster Weltkrieg und
    Besatzung 1918-1930
    in Rheinland-Pfalz

    0.„Wir warten hier noch, bis Verdun gefallen ist“ - Feldpost im Ersten Weltkrieg

    0.1.Einführung

    Bereits in Kriegen in der Antike wurden Nachrichten zwischen den zu Hause Verbleibenden und den kämpfenden Angehörigen befördert, doch im Ersten Weltkrieg erlangte die Kommunikation zwischen Front und Heimat eine neue Dimension. Schätzungsweise 16 Millionen Postsachen wurden in den Jahren 1914 bis 1918 täglich über die dafür eingerichteten Ämter bewegt. Die Gesamtzahl der Feldpostbriefe und -karten wird auf 28,7 Milliarden geschätzt, sodass Feldpost zweifellos „als das durch keinerlei Porto belastete, massenhaft genutzte Kommunikationsmittel zwischen Front und Heimat“ [Anm. 1] bezeichnet werden kann. [Anm. 2]

    Feldpostanweisung[Bild: StA Mainz]

    Feldpost bot den Soldaten in erster Linie die Möglichkeit, mit ihren Angehörigen in Kontakt zu bleiben und sie – soweit die Zensur dies zuließ – über Vorkommnisse an der Front zu unterrichten. Dabei waren die Berichte Aufgrund des Postkartenformats zum einen sehr kurz und zum anderen, je nach Regiment, Einsatzort und Art des Einsatzes, auch sehr unterschiedlich. Ein Soldat, der während des Stellungskrieges an der Westfront in einem 40.000 km langen Grabensystem verharren musste machte andere Erfahrungen, als ein Verwundeter an der Ostfront. Auch die Versorgungslage und das jeweilige Kriegsjahr, die Jahreszeit und die Wetterlage übten einen großen Einfluss auf die Verfassung des jeweiligen Schreibers aus und sollten stets mitberücksichtigt werden. [Anm. 3] Neben der Funktion der reinen Informationsvermittlung zeugt Feldpost jedoch auch von emotionalen Kriegserfahrungen und mentalen Einstellungen und stellt daher insbesondere für die Geschichtswissenschaft eine wichtige Quellengattung dar. [Anm. 4] Dabei sind Feldpostbriefe jedoch „mehr als private und persönliche Dokumente des Krieges“. Sie „geraten sie zum Bestandteil der öffentlichen Darstellung des Krieges und wenig später zu allerdings schon minder wichtigen Versatzstücken in der propagierten Erinnerung an ihn“ [Anm. 5] und spiegeln daher auch die Einstellungen der Menschen in der Heimat wider.

    [Bild: europeana1914-1918.eu]

    Der Grund dafür war der enorme Stellenwert, welcher Feldpostbriefen bereits während des Krieges beigemessen wurde. In vielen Städten und Dörfern wurden sie in Zeitungen abgedruckt oder in Editionen veröffentlicht. Vordergründig sollte der Bevölkerung auf diese Weise das sogenannte Kriegserlebnis authentisch näher gebracht werden, eigentlich wurden die persönlichen Dokumente so jedoch als Propagandamittel eingesetzt, um die breite Masse zu passiver Unterstützung zu animieren oder gar ein positives Bild der strategischen Lage an der Front zu verbreiten. [Anm. 6] Welche Rolle Feldpost im öffentlichen Diskurs um den Ersten Weltkrieg spielte, veranschaulicht ein Aufruf in der Hunsrücker Zeitung vom 18. Juni 1917:

    „Schreibt keine Jammerbriefe! Eine durchaus unwürdige und den Mangel einer echten und rechten Vaterlandsliebe beweisenden Erscheinung sind die sogenannten Jammer- und Klagebriefe, die zuweilen von Frauen und Müttern, die sich des hohen Ernstes der Aufgaben einer deutschen Frau nicht bewusst sind, an ihre Söhne und Männer ins Feld oder in die Kriegsgefangenschaft geschrieben werden. Eine deutsche Frau soll es unter ihrer Würde erachten, Briefe zu schreiben, die oft Übertreibungen in der Darstellung der Kriegsbeschwerden und Lebensmittelnot enthalten oder sonstige Unwahrheiten und Bitterkeiten, die den Angehörigen an der Front das Herz schwer machen und den Mut lähmen, dagegen den Feinden, wenn ihnen solche Briefe in die Hände fallen, die Hoffnung nähren, dass unsere Widerstandskraft und Siegeszuversicht am erlahmen ist. Eine deutsche Frau soll es als ihre Ehre betrachten, in standhafter und heldenmütiger Ertragung der Kriegsbeschwerden durch ihre Briefe an die Söhne, Männer und Väter ins Feld diese zu stärken, zu ermutigen und zu trösten, in dankbarer Anerkennung, dass sie die Heimat beschützen und für Frau und Kinder kämpfen. Wie töricht dagegen, wie unwürdig und schädlich, die Briefe mit Klagen anzufüllen, die im Lichte der Wahrheit betrachtet, oft ganz unwahr, zum mindesten aber stark übertrieben sind und die nachträglich oft mit bitterer Scharm betreut werden. Völlig ungerechtfertigt erscheinen diese Klagen, wenn man sich die Anstrengungen und Opfer vor Augen hält, die die kämpfenden Truppen so heldenmütig auf sich nehmen.“ [Anm. 7]

    Feldpost war demnach gleich von zwei Seiten determiniert: In ähnlicher Weise, wie die subjektive Kriegserfahrung der Soldaten von bestimmten Wertvorstellungen und dem unaufhörlichen Druck, allgemeinen Erwartungen gerecht zu werden, bestimmt wurde, sind auch die Briefe aus der Heimat nicht losgelöst von diesen Aspekten zu betrachten. Die Besonderheit der Quellengattung Feldpost besteht also hauptsächlich darin, dass sie „nicht von der politisch-intellektuellen Kultur ihrer Entstehungszeit und ihrer Funktion […], die ihnen darin zugeschrieben wurde“ getrennt werden kann. [Anm. 8]

    [Bild: europeana1914-1918.eu]
    [Bild: europeana1914-1918.eu]
    [Bild: KBK]

    Diese Tatsache unterstreichen auch die zahlreichen propagandistischen Motive auf der Vorderseite einer Postkarte aus dem Ersten Weltkrieg. Sie reichen von der schlichten Abbildung einfacher Soldaten, über Fotos von zerstörten Dörfern und Kriegsschauplätzen, bis hin zu Karikaturen und Zeichnungen.

    Mit Feldpostbriefen allein ließe sich daher keine Geschichte des Ersten Weltkriegs schreiben, doch sie geben Einblicke in Erfahrungen, Einstellungen und Überzeugungen zur Zeit des Ersten Weltkriegs, die auch auf dem Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz vertreten wurden.

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    0.2.Auszüge

    0.2.1.1914: Westfront

    Vizewachtmeister Z. schreibt am 2.10.1914 an seine Eltern in Simmern:

    „Vorgesternabend gingen wir vor und hatten schöne Erfolge, konnten aber die Stellung nicht halten, da uns die beiden Flügel nicht gefolgt waren. Zwei Abteilungen hatten wir erobert. Als unsere Infanterie an den ersten feindlichen Schützengraben kam, fand sie dort die Franzosen schlafend; es waren Schwarze, alle wurden niedergemacht. Die Franzosen des zweiten Schützengraben waren fast alle besoffen und konnten sich infolgedessen nicht zur Wehr setzen, sie ergaben sich. Der 3. Schützengraben flüchtete und kam in ein mörderisches Marschinenfeuer. Die Toten lagen zu acht aufeinander in den Schützengräben. Schwarze, rote, blaue Hosen, alles durcheinander. Wir gingen nun weiter vor und eroberten die zwei Abteilungen Artillerie. Da plötzlich bekamen wir Flankenfeuer von der französischen Artillerie und haben dadurch schwere Verluste erlitten und konnten infolgedessen die Stellung nicht halten. Unsere Pioniere warfen im Zurückgehen Handgranaten in die französischen Geschütze und machten so diesselben unbrauchbar. Gestern versuchten die Franzosen einen Angriff, den sie aber teuer bezahlt haben, denn die französische Infanterie geriet in der Dunkelheit in Stacheldraht, aus dem nur ganz wenige wieder herauskamen. Unsere Batterien sind so eingegraben, daß sie mindestens zwei Stunden brauchen, bis sie wieder heraus sind. Die einzelnen Geschütze haben sich vollkommene Häuser errichtet, mit Balken und Lehm usw. Vor der Batterie ist ein künstlicher Wald errichtet, sodaß es den Franzosenmännern unmöglich ist, diesselben zu finden. Wir warten hier noch, bis Verdun gefallen ist.“ [Anm. 9]

    Der Soldat August Stark, in Friedenszeiten Briefträger, versendete am 02.09.1914 eine Feldpostkarte aus Sedan an seine Familie in Nassau:

    „Wir sind heute [am] 2. Sept. glücklich nach 6 Reisetagen in Sedan eingetroffen. Ob wir hier in Sedan bleiben ist unbestimmt; ich ginge gerne noch weiter denn ich bin gespannt immer wieder Neues zu sehen.“[Anm. 10]

     

    0.2.2.1915: Ostfront

    August Stark schreibt am 08.08.1915 aus Russland:

    „Der schlimmste Feind ist der Durst; Wasser darf keins getrunken werden und ohne abgekocht nicht zum Waschen genommen werden, und so kommt es vor daß wir uns in drei, vier Tagen nicht waschen können.“ Kurze Zeit später, am 19.09.1915, berichtet er: „Mein Körper sieht einer Forelle ähnlich: ganz bedupft und blutig vom kratzen […] Sobald man neben die alten Feldkameraden zu liegen und zu schlafen kam, da stellte sich so allmählich für mich, mit meiner Empfindlichen Haut das so große Übel, das Lausepack ein; erst eine, dann 2 und immer mehr und mehr […] ich suche den ganzen Tag, wasche mein Zeug bei jeder Gelegenheit und des nachts kann ich doch vor lauter jukes nich schlafen. Die Verschiedenen Bilder und Stellungen im laufen müßtest du mal sehen‘ einer hats Hemd aus und laust, der ander laust in der Hose, der dritte in der Halsbinde und wieder ein anderer mit vorgebeugten Kopf die Brust absuchend wie ein Huhn sich in den Federn laust. Auch ich hätte niemals geglaubt daß es mit der Läusesucht so schrecklich sei, man sollte glauben: sie kämen aus der Erde.“ [Anm. 11]

    Im Winter gelangte August Stark nach Serbien und dokumentiert am 03.11.1815 die Lage der Truppen in Kragujewatz:

    „Die letzten Tage hatten wir ein ganz mißerables Wetter, Tag und Nacht Regen; Wege und Felder aufgeweicht; jedes Bächlein war ein Hinderniß. So marschierten wir immer weiter in den Regen und Dreck. Man kann Euch Lieben dieses garnicht schildern ,ihr würdet es für unmöglich halten. […] Liegt die Straße etwas tief, so gleicht sie einem See anders wieder ein patsch und es kommt öfters vor das man sich beide Stiefel von dem Zeuge füllt. Über die Felder geht es noch bedeutend schlechter, die Erde ist zäh wie Gummi sodaß man bei jedem tritt Gewalt gebrauchen muß wieder aus dem Loch zu kommen, zudem hatt man auch noch 25 Pfund von Dreck an den Stiefel hängen.“[Anm. 12]

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    0.2.3.1916: Westfront

    August Starks Lebenssituation verbessert sich zunächst, am 20.01.1916 schreibt er von den Argonnen:

    „Da ich jetzt in der Arbeitskomp. bin, glaubst du liebe Frau: schließlich mich ganz außer Gefahr. Natürlich bin ich nicht so der direkten Gefahr ausgesetzt, aber wen[n] die Gewehrkugeln über unser Lager und Arbeitsstätte pfeifen, so werde ich von der Artillerie nichts mehr zu erwähnen brauchen. Was hier unsre Arbeit betrifft, sind wir mit ganz vielem beschäftigt, fast jeder nach seinem gelernten Beruf: Schreiner, Zimmerleute, Maurer, Maler, Gärtner, und die ungelernten am Wegebau, Bahnunterhaltung, Beförderung von Lebensmitteln und Matrialien und was es dergleichen noch alles gibt; auch sind die Erdarbeiten nicht zu vergessen. Auch ich darf mich in meiner jetzigen Arbeit nicht beschweren, bin dem Forier das heißt: dem Unteroffizier der Lebensmittel ausgibt zu gewiesen und nebenbei die einzeln Komanndos die nicht in unserm Lager liegen ihr richtige Post zuverteilen, welche abgeholt wird; auch gibt es dann uns wann ein kleiner Gang zu besorgen. Vor allen dingen kann ich mich ziemlich vor äußerem Unwetter schützen.“ [Anm. 13]

    Umschlag eines Feldpostbriefes von Carl Zuckmayer [Bild: StA Mainz]

    Carl Zuckmayer befindet sich am 13.6.1916 ebenfalls an der Westfront und berichtet Kurt Grell aus Mainz:

    „Ich lebe hier dahin unter allen möglichen Leuten, mit denen mich schliesslich nur die äusserlichen Bande der Kriegskameradschaft, -d.h. des ‚Aufeinanderangewiesenseins,“- verbinden, – wenn ich auch für manchen recht herzliche Freundschaft empfinde, so ist doch keiner da, der mir persönlich, menschlich, näher steht, der einzige Lichtblick in der Kriegszeit u. die schönsten Wochen, – ich habe das wohl schon oft wiederholt – waren mir die Zeit der Bekanntschaft und Freundschaft mit ihnen.“ „Die Frage: Kämpfen wir hier denn wirklich für solche Ziele? Siegen wir? Oder schwillt (?) diese furchtbare Blutschuld umsonst?“ [Anm. 14]

    0.2.4.1917: Ostfront

    Lt. d. Res. Ludwig Schwamb berichtet am 08.11.1917 seinen Eltern in Undenheim bei Mainz von der Lebenssituation an der griechischen Grenze:

    „Von den Preisen hier macht Ihr Euch keinen Begriff. Allein an Wäsche zahle ich wöchentlich fast 10 Mk./ 1 Hemd waschen u. bügeln kostet 95 pf, 1 Kragen 30 Pf. u.s.w.), Zimmer heizen kostet mich pro Tag 75 Pf., da könnt Ihr Euch einen Begriff machen, was das Leben hier kostet. - Ja, es wäre höchste Zeit, dass der Krieg endlich zu Ende ginge. Aber … Ob uns die großartigen Erfolge in Italien dem Frieden näher bringen werden? Etwas vielleicht – aber ich bin schwarzseherisch geworden." [Anm. 15]

    Feldpost der Familie Schwamb[Bild: StA Mainz]
    [Bild: StA Mainz]

    0.2.5.1918: Westfront

    Familie Ebbert aus Mainz schreibt am 8.6.1918, an Josef Ebbert, der sich mit dem Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 254, 3. Komp. an der Westfront befindet:

    „Lieber Seppel, Der erste Brief den ich Dir ins Feld schicke bringt Dir gleich eine harte traurige Nachricht. verschweigen ist ja wertlos. Also heute Morgen 12 Uhr kommt von der 9 Komp Regt 37 ein Brief, den Inhalt habe ich schon vor dem oeffnen gewusst. Am 27 Mai morgens ist Franz von einem Artilleriegeschoss getroffen & am selben Tage gestorben bei Villers am Aisne-Kanal. also Franz ist nicht mehr eine harte Tatsache kannst Dir vielleicht denken wie uns diese Nachricht getroffen hat. Vater Mutter Toni[Anm. 16]

    Feldpostbrief von Carl Zuckmayer[Bild: StA Mainz]

    Carl Zuckmayer resümiert am 14.10.1918 in einem Feldpostbrief an Kurt Grell:

    „Ich war nun 3 Wochen in Ruhe bei Mainbingen, (nach 4 wöchentlichem Einsatz vor Ypern). Heute werden wir, wieder nach Flandern, abtransportiert,- aufs Neue in diese Wahnsinnsschlacht. Es ist ungeheuerlich, dass die Menschheit sich dieses bieten lässt. Aber wie aussichtslos ist jede Sehnsucht. Unterdrück und gefesselt die Stimmen der Vernunft, der Menschlichkeit. Geschrei der Sinnlosen, hohles Phrasengerede der „recht Denkenden“, Verlassenheit und Einsamkeit des Menschen, der zum Menschen will. Die Zeit ist furchtbar. Es ist eine harte Prüfung. Wir aber wollen nicht mutlos werden. Wir wollen an Freiheitskämpfer denken, die 12 Jahre im Kerker schmachteten, um sich durch diese Nacht hindurch die Glut u. Reinheit ihrer Seele zu bewahren. So wollen wir durch diese Blut= u. Mordnacht gehen. Dem Ziel entgegen. Es kommt. Sollen wir diesen Krieg überleben, dann bricht eine Zeit an des edelsten Kampfes, - dann soll uns kein Mittel zu gefährlich, kein Opfer zu gross sein, um der Zukunft Freiheit und den Menschen ihr Recht zu verbürgen.“ [Anm. 17]

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    Red. Bearb.: Katharina Thielen

    Erstellt am: 15.05.2014

    Literatur:

    • Ulrich, Bernd: Die Augenzeugen. Deutsche Feldpostbriefe in Kriegs- und Nachkriegszeit 1914-1933, Essen 1997. (= Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte 8)
    • Schellack, Fritz: Soldatenalltag im Ersten Weltkrieg im Spiegel von Feldpostbriefen. Mainz und der Erste Weltkrieg. In: Mainzer Geschichtsblätter 14 (2008). Veröffentlichungen des Vereins für Sozialgeschichte Mainz e.V., S. 61-78.
    • Hemmerich, Evelyn: Heute nach vorn. Alltag und Erlebnis des August Stark aus Nassau-Scheuern im Ersten Weltkrieg: Lahnbrück Verlag, Weilburg 2012 (Heimatkundliche Buchreihe zum östlichen Rheinischen Schiefergebirge 9).

    Anmerkungen:

    1. Ulrich, S. 21. Zurück
    2. Schellack, S. 61. Zurück
    3. Krüger, S. 7 Zurück
    4. Ebd. Zurück
    5. Ulrich, S. 11. Zurück
    6. Schellack, S. 66. Zurück
    7. Zit. nach Schellack, S. 70f. Zurück
    8. Ulrich, S. 11 Zurück
    9. Dieser Brief wurde am 19.10.1914 in der Hunsrücker Zeitung abgedruckt und findet sich bei Schellack, S. 68. Zurück
    10. Hemmerich, S. 100. Die Feldpostbriefe August Starks sind im Nachlass der Familie Haxel im Landeshauptarchiv Koblenz (Best. 700, 366) zu finden. Evelyn Hemmerich hat sich in mehreren Aufsätzen umfangreich mit dem Bestand auseinander gesetzt.  Zurück
    11. Hemmerich, S. 61. Zurück
    12. Hemmerich, S. 57. Zurück
    13. Hemmerich, S. 100. Zurück
    14. StA Mainz, NL 76. Zurück
    15. StA Mainz, NL 109/97 Zurück
    16. StA Mainz, ZGS / Z 10, 2008/14 (1). Zurück
    17. StA Mainz, NL 76. Zurück