Erster Weltkrieg und
    Besatzung 1918-1930
    in Rheinland-Pfalz

    Landau unter französischer Besatzung 1918-1930

    Der Einmarsch

    Einzug französischer Truppen am 1. und 2.12.1918 an der Ecke Weißemburgerstraße/ Schlossstraße[Bild: Stadtarchiv Landau]

    Am 30. November 1918 wehte auf dem Gebäude der Landauer Stadtpost die französische Trikolore. Zuvor war eine etwa 80 Mann starke französische Telefontruppe in die Stadt eingezogen und hatte das Gebäude in Besitz genommen.[Anm. 1] Einen viel passenderen Ort hätte man für die Fahne in der Stadt kaum finden können, befand sich die Stadtpost doch im Gebäude des „Französischen Tores“, dem früheren südlichen Tor der einstigen Vauban-Festung. Die Trikolore wehte damit auf einem der wenigen erhaltenen baulichen Relikte, das an die Bedeutung Frankreichs für die Geschichte Landaus erinnerte. Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges war die Stadt zunehmend unter die Souveränität des französischen Königs Ludwig XIV. geraten und schließlich in den Jahren 1688 bis 1691 nach den Plänen des französischen Festungsbaumeisters Sébastian Le Prestre de Vauban zu einer starken Festung ausgebaut worden. Landau blieb eine französische Stadt, von zwei kurzen Unterbrechungen während des Spanischen Erbfolgekriegs abgesehen, bis es 1815 mit dem Zweiten Pariser Frieden von Frankreich getrennt und nun zu einer bayerischen Garnisonsstadt wurde.

    In den letzten Novembertagen 1918 hatte sich die bevorstehende Besetzung der Stadt zunehmend abgezeichnet. Der Durchzug der demobilisierten deutschen Truppen durch die Pfalz und Landau war weitgehend abgeschlossen. Zur Begrüßung der deutschen Soldaten aufgehängte Fahnen und Straßenschmuck wurden entfernt, man erwartete das baldige Eintreffen der französischen Besatzung, diverse Gerüchte gingen um.[Anm. 2] Am 25. November verfasste der Regierungspräsident der Pfalz, Dr. Theodor von Winterstein, einen Aufruf an die Bevölkerung und kündigte das Eintreffen der Besatzungstruppen für die kommenden Tage an. Die nächste Zeit brächte viele Einschränkungen und unvermeidliche Härten, allerdings warnte Dr. Winterstein vor übertriebenen Befürchtungen.[Anm. 3]

    Einzug französischer Truppen am 1. und 2.12.1918 an der Ecke Weißemburgerstraße/ Schlossstraße[Bild: Stadtarchiv Landau]

    Nachdem Ende November einzelne Vorauskommandos in Landau erschienen waren und die Stadtpost am 30. November von französischen Soldaten bezogen worden war, besetzten ab 1. Dezember Truppen der 8. französischen Armee Landau. Der Kommandeur der Armee, General Gérard, schlug sein Hauptquartier in der „Villa Ufer“ auf. Ferner wurden Räumlichkeiten für 14 weitere Generäle und eine entsprechend hohe Anzahl an Offizieren benötigt. Die französischen Besatzungstruppen zeigten von Beginn an demonstrativ Präsenz in der Stadt. Regelmäßig wurden vor der Kommandantur, dem heutigen Rathaus, Wachtparaden zelebriert und es marschierten Truppen mit klingendem Spiel durch die Landauer Straßen.[Anm. 4] Überhaupt war viel los in der Stadt, der „Landauer Anzeiger“ hielt am 6. Dezember einige Eindrücke fest: „Seit dem Einzug der feindlichen Truppen in unsere Stadt erreichte der Verkehr gestern seinen Höhepunkt. Schon am frühen Morgen zog eine Unmasse Artillerie mit Langrohrgeschützen an Motorwagen und Munitionskolonnen von Weißenburg her durch die Rheinstraße und Ostring, um nach Ludwigshafen weiterzufahren. [...] Nachmittags trafen neben Lastautos hauptsächlich Personenautos ein, welche Offiziere hierher brachten – Die Stadt zeigt ein lebhaftes abwechslungsreiches Bild. Neben französischen Offizieren und Mannschaften aller Waffengattungen, Krankenschwestern usw. kann man vereinzelt auch englische und amerikanische Offiziere sehen. Vor den öffentlichen Militärgebäuden und Wohnungen der Generale, die durch Fahnen und Posten kenntlich sind, ist ein besonders reges Leben und Treiben zu bemerken.“[Anm. 5]

    Harte Besatzungspolitik und werbende Kulturpolitik

    In den Tagen nach seiner Ankunft ließ Gérard die wichtigsten Landauer Persönlichkeiten zu sich kommen, darunter unter anderem Oberbürgermeister Friedrich Mahla und Landgerichtspräsident Ludwig Ehrhard sowie auch Stadtpfarrer Joseph Becker und Bezirksrabbiner Dr. Berthold Einstein, und richtete sich mit einem Aufruf an die deutsche Öffentlichkeit. Tenor seiner Ansprache an die Persönlichkeiten und des Aufrufes: Man erwarte von der Bevölkerung ein ruhiges Verhalten und Gehorsam. Gérard drohte mit großer Strenge, sollte sich diese Erwartung nicht erfüllen. Die Einwohner müssten sich in Wort und Tat jeder direkten und indirekten Feindseligkeit den alliierten Mächten gegenüber enthalten.[Anm. 6] Dass der General keine leeren Drohungen machte, zeigten die Entscheidungen des in Landau ansässigen Kriegsgerichtes der 8. Armee. Für das Abreißen eines französischen Maueranschlages erhielt eine Frau aus Landau Mitte Dezember 1918 eine Gefängnisstrafe von vier Monaten sowie eine Geldstrafe von 500 Francs. Zudem wurde sie aus dem Bezirk Landau ausgewiesen.[Anm. 7] Ein 18-jähriger Kaufmann, der ein französisches Auto mit Steinen beworfen und dabei einen Korporal verletzt hatte, wurde vom Kriegsgericht zu fünf Jahren Haft verurteilt.[Anm. 8]

    Diese harte Besatzungspolitik konterkarierte wiederum Bemühungen der französischen Besatzung, unter Rückgriff auf die französische Vergangenheit des linken Rheinufers, in der Bevölkerung Sympathien zu wecken. Insbesondere in Landau, mit seiner langjährigen französischen Geschichte, schien eine solche Politik erfolgversprechend. So stellte die Besatzungsmacht Ehrendiplome für Landauer und andere Pfälzer aus, die als Soldaten der napoleonischen Armee gefallen waren und Ende Januar 1919 eröffnete in der Landauer Gerberstraße eine Ausstellung, die Landaus französische Tradition präsentierte. Allerdings hatte sich die Mentalität der Landauer Bürgerinnen und Bürger gegenüber 1815 verändert. Auch in der einstigen französischen Festungsstadt herrschte in großen Teilen der Bevölkerung eine antifranzösische Stimmung vor. Entsprechend stießen jene Bemühungen ebenso wenig auf eine große Resonanz, wie eine ergänzende Kulturpolitik mit unentgeltlichen Französischkursen, Einführung des Französischunterrichts an den Volksschulen, Theateraufführungen und Konzerten. Als die französische Besatzung im Juli 1919 zu einem Symphoniekonzert in die Landauer Festhalle einlud, erschienen gerade einmal 15 Besucher.[Anm. 9]

    „Separatistische“ Bestrebungen 1919

    Parade französischer Truppen auf dem heutigen Rathausplatz[Bild: Stadtarchiv Landau]

    Jene Geschichts- und Kulturpolitik stand im Kontext des französischen Besatzungszieles der Abtrennung der linksrheinischen Gebiete vom Deutschen Reich und deren Anlehnung an Frankreich. In diesem Sinne förderte die Besatzungsmacht auch „separatistische“ Strömungen, wie die „Freie-Pfalz-Bewegung“ des in Landau wohnenden Chemikers Dr. Eberhard Haas. Anfang 1919 versuchte die Gruppe in Landau Unterschriften für eine Petition zu Gunsten einer unabhängigen Pfalz zu sammeln. Die Erklärung dankte Gérard für die Befreiung vom deutschen Militarismus und bat die französische Regierung beim Aufbau eines neutralen und unabhängigen Staates um Hilfe.[Anm. 10] Ganz in jenem Sinne stand auch eine Resolution, die am 22. Februar bei einer Versammlung im Landauer Hotel „Schwan“ verfasst wurde. In Anwesenheit eines französischen Offiziers hatten sich dort sogenannte Pfälzer Notabeln versammelt, darunter auch zwei Reichstagsabgeordnete der Zentrumspartei. In der Resolution äußerten die 45 Notabeln den Wunsch nach einer autonomen „Republik Pfalz“ außerhalb von Bayern und dem Reich und baten Gérard, die Resolution bei der Versailler Friedenskonferenz vorzubringen.[Anm. 11] Für den 31. März berief Gérard in Landau ein Gremium ein, das mit Persönlichkeiten aus der pfälzischen Politik und Wirtschaft besetzt war. Mit dem Chemiker Dr. Barth und dem Rechtsanwalt Dr. Julius Goldberg waren auch zwei Landauer darin vertreten. Dieser „Notabelnrat“ sollte den General in allen Fragen des öffentlichen Lebens der Pfalz beraten und war von diesem als Vorstufe einer Regierung der autonomen Pfalz intendiert. Allerdings verweigerte sich der Rat „separatistischen“ Zielen und betonte seine Beschränkung auf rein wirtschaftliche Angelegenheiten.[Anm. 12] Die „Freie-Pfalz-Bewegung“ des Dr. Haas versuchte Regierungspräsident Winterstein zur Ausrufung der Freien Pfalz zu bewegen. Eine von Winterstein am 18. Mai einberufene Versammlung verschiedener Vertreter des politischen und wirtschaftlichen Lebens bekannte allerdings die Treue der Pfalz zum Deutschen Reich. Die Gruppe um Haas blieb weiter aktiv, druckte Flugblätter und plakatierte im Raum Landau. Die Landauer Staatsanwaltschaft leitete gegen Haas ein Ermittlungsverfahren wegen Hochverrates ein und ließ ihn verhaften. Haas wurde jedoch durch Eingreifen der französischen Besatzung befreit. Stattdessen wurden nun der ermittelnde Staatsanwalt, der zuständige Untersuchungsrichter sowie Landaus Oberbürgermeister Mahla ins rechtsrheinische Deutschland ausgewiesen. Am 31. Mai musste auch Dr. Winterstein die Pfalz verlassen. Ein Versuch der Machtübernahme der Haas-Gruppe am nächsten Tag in Speyer scheiterte trotzdem. Die Bewegung um Haas bestand noch einige Monate fort. Im Hinterzimmer eines Landauer Cafés richtete man ein Büro ein und gab die Wochenzeitung „Freie Pfalz“ heraus. Diese erreichte eine Auflage von 10.000 Exemplaren. Nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrags, der Annahme der Weimarer Reichsverfassung und der Abberufung Gérards im Oktober 1919 zerfiel die Bewegung jedoch.[Anm. 13]

    Einquartierung

    Auch das alltägliche Leben der Landauer war durch die Besatzung geprägt. Insbesondere betraf dies den Bereich des Wohnens. Die Requirierung von Wohnraum hatte zu einer verschärften Wohnungsnot geführt. Ab September 1919 regelte ein sogenanntes Wohnungsamt das häusliche Miteinander. Private Mietverhältnisse waren aufgehoben und jeder Haushalt konnte nur noch über eine bestimmte Anzahl Räume selber verfügen, über den Rest bestimmte die Behörde.[Anm. 14] Im Mai 1926 schätzte die Landauer Stadtverwaltung die Stärke der in der Stadt anwesenden Besatzungstruppen auf 5.000 Mann. Hinzu kamen mit Familienangehörigen und Zivilbeschäftigten noch weitere 2.000 Personen.[Anm. 15]

    Neben privatem Wohnraum und den früheren bayerischen Kasernengebäuden beanspruchte die Besatzung weitere Räumlichkeiten. So hatte man bereits unmittelbar nach Einzug in die Stadt im kleinen Saal der Festhalle ein Offizierskasino eingerichtet. Und auch im Stadtbild machte sich die Präsenz deutlich bemerkbar. Mitte Dezember 1918 eröffnete in der Innenstadt ein französischer Lebensmittelladen, weitere auf den Bedarf der französischen Soldaten ausgerichtete Geschäfte folgten. An den Straßen erschienen zweisprachige Schilder oder die französischen Straßennamen wurden auf die Hauswände gepinselt. Bistros und Kneipen mit französischen Namen bewirteten ihre ausländische Kundschaft.[Anm. 16]

    Von Ausnahmen, wie Gottesdienstbesuchen, abgesehen, war der Kontakt der Besatzungssoldaten zur einheimischen Bevölkerung meist gering. Gerade in den ersten Jahren der Besatzung war das Verhältnis eher von Spannungen geprägt. Der Landauer Druckereibesitzer August Kaußler vermerkte in seinem Tagebuch, insbesondere für die Jahre 1919 bis 1924, eine ganze Reihe von Übergriffen französischer Militärangehöriger auf die Zivilbevölkerung.[Anm. 17] Andererseits berichtete er auch von gemeinsamen Weihnachtsfesten einquartierter Soldaten mit ihren einheimischen Gastgebern und hielt Beispiele von Hilfsbereitschaft fest: „Unser Dienstmädchen war gestern wieder bei ihren Eltern in Böchingen. Als sie abends wieder nach Landau fahren wollte, wurde sie zurückgewiesen, weil ihr Ausweis abgelaufen war und keine Gültigkeit mehr hatte. Sie hätte nicht mehr nach Landau kommen können, wenn ihr nicht die bei ihren Eltern einquartierten Franzosen geholfen hätten. Einer von ihnen, der auf der Kanzlei beschäftigt ist, stellte ihr einen neuen Schein aus, fälschte die Unterschrift und drückte den Stempel darauf und so kam sie heute Morgen glücklich wieder hierher zurück.“[Anm. 18]

    „Separatistische“ Aktionen 1923

    „Autonome Pfalz – Bezirksamt Landau“ – Vermutlich das Türschild des von Separatisten im Winter 1923/24 besetzten Bezirksamtes im Landauer Westring[Bild: Stadtarchiv Landau]

    Als 1923 in Folge der französisch-belgischen Ruhrbesetzung und des passiven Widerstandes separatistische Bestrebungen ihren Höhepunkt erlebten, wurde auch Landau zum Schauplatz von Auseinandersetzungen. Bereits für den 23. September hatte eine „separatistische“ Gruppe zu einem Kongress in die Landauer Festhalle mobilisiert. Allerdings erreichte diese Veranstaltung nicht das gewünschte Ziel, da die Halle mehrheitlich von Gegnern besetzt war.[Anm. 19] Am 5. November schlugen die „Separatisten“ um den Landwirt Franz-Josef Heinz aus Kirchheimbolanden in Kaiserslautern los und besetzten in den folgenden Tagen öffentliche Gebäude in weiteren pfälzischen Städten. In Landau traf am 8. November ein rund 300 Mann starker „Separatisten-Trupp“ am Hauptbahnhof ein. In militärischer Ordnung zogen die „Sonderbündler“ in Richtung Stadthaus und Bezirksamt. Dabei kam es im Landauer Westring zu einem heftigen Zusammenstoß mit ihren Gegnern, auch Schüsse fielen. Insgesamt wurden mehr als 20 Personen verwundet, einige davon schwer.

    Die „Separatistenherrschaft“ in der Pfalz dauerte an. Am 9. Januar 1924 wurde Heinz erschossen, am 12. Februar das von Separatisten besetzte Pirmasenser Bezirksamt gestürmt. Bedeutender für die Niederlage des Separatismus war die Intervention Großbritanniens. Der britische Generalkonsul in München, Robert Henry Clive, bereiste im Januar die Pfalz, um sich ein Bild von der Lage und dem Willen der pfälzischen Bevölkerung zu machen. Am 16. Januar kam er auch nach Landau; allerdings informierten die französischen Besatzungsbehörden die Landauer Verwaltung nicht über den Besuch. Erst am folgenden Tag wurde dieser bekannt. Eine schnell zusammengestellte Landauer Delegation reiste daraufhin dem Generalkonsul nach Neustadt nach und wurde dort auch von ihm empfangen. Clive berichtete schließlich im britischen Unterhaus über die Ablehnung des „Separatismus“ durch die überwiegende Mehrheit der pfälzischen Bevölkerung. Die Geschichte der „Autonomen Pfalz“ endete am 17. Februar. In der nun folgenden Zeit entspannten sich die Verhältnisse. Ausgewiesene kehrten aus der Verbannung ins rechtsrheinische Deutschland zurück nach Landau, Gefangene wurden aus den französischen Gefängnissen entlassen. Die letzte deutsche Strafgefangene, die im französischen Militärgefängnis in Landau einsaß, wurde im Juni 1927 den deutschen Behörden übergeben.[Anm. 20]

    Das Ende der Besatzung

    Einholung der letzten Trikolore am 26.6.1930 vor der „Villa Streccius“[Bild: Stadtarchiv Landau]

    Drei Jahre später ging die Besatzungszeit zu Ende. Am 4. Juni 1930, die Räumung Landaus war schon in vollem Gange, besuchte noch einmal der Oberkommandierende der französischen Besatzungstruppen, General Guillaumat, die Stadt. Vor der Marienkirche nahm er eine Parade der verbliebenen französischen Truppen ab und verabschiedete sich am Nachmittag vom Offizierskorps. Wenige Tage zuvor hatte in Landau bereits die letzte Sitzung des französischen Militärgerichts stattgefunden. Der endgültige Abschied erfolgte dann am 26. Juni. Vor der „Villa Streccius“ wurde nachmittags die letzte Trikolore eingeholt, eine Militärkapelle spielte die Marseillaise. Das letzte französische Bataillon verließ Landau per Zug in Richtung Verdun. Vier Tage später war die Besatzungszeit offiziell vorbei, wie andernorts gab es auch in Landau in der Nacht vom 30. Juni auf 1. Juli eine „Befreiungsfeier“. Ein Bläserchor spielte vom Turm der Stiftskirche herab, auf dem Paradeplatz versammelte sich eine große Menschenmenge, wo Bürgermeister Dr. Ludwig Ehrenspeck eine Ansprache hielt. Ein Feuerwerk am Landauer Bismarckturm beendete die Feierlichkeiten.[Anm. 21]

    Autor: Dominik Veith, Archiv und Museum der Stadt Landau
    Letzte Bearbeitung: 02.12.2020

    Anmerkungen:

    1. Landauer Anzeiger, 54. Jg., Nr. 330, 2.12.1918 (Stadtarchiv Landau, Zeitungssammlung). Zurück
    2. Der Rheinpfälzer, 29 Jg., Nr. 281, 27.11.1918 / Landauer Anzeiger, 54. Jg., Nr. 327, 29.11.1918 (Stadtarchiv Landau, Zeitungssammlung). Zurück
    3. Landauer Anzeiger, 54. Jg., Nr. 325, 27.11.1918 (Stadtarchiv Landau, Zeitungssammlung). Zurück
    4. Arnold, Alfred/Bruckert, Harald: Landau in der Zeit von 1880 – 1930, Landau o.J., S. 151f. Zurück
    5. Landauer Anzeiger, 54. Jg., Nr. 334, 6.12.1918 (Stadtarchiv Landau, Zeitungssammlung). Zurück
    6. Arnold/Bruckert, Landau 1880 – 1930, S. 152ff. Zurück
    7. Der Rheinpfälzer, 29. Jg., Nr. 297, 13.12.1918 (Stadtarchiv Landau, Zeitungssammlung). Zurück
    8. Landauer Anzeiger, 54. Jg., Nr. 340, 12.12.1918 (Stadtarchiv Landau, Zeitungssammlung). Zurück
    9. Arnold/Bruckert, Landau 1880 – 1930, S. 155f. und 167. Zurück
    10. ebd. S.160ff. Zurück
    11. Gräber, Gerhard/Spindler, Matthias: Revolverrepublik am Rhein. Die Pfalz und ihre Separatisten. Band 1: November 1918 – November 1923, Landau 1992, S. 39ff. Zurück
    12. Gembries, Helmut: Pfälzischer Wirtschaftsausschuss, 1919, publiziert am 04.06.2007; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: (22.10.2020). Zurück
    13. Gräber/Spindler, Revolverrepublik am Rhein, Band 1, S. 42ff. / Gräber, Gerhard: Freie-Pfalz-Bewegung, 1918/19, publiziert am 09.10.2006; in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Freie-Pfalz-Bewegung,_1918/19 (22.10.2020). Zurück
    14. Martin, Michael: Kleine Geschichte der Stadt Landau, Karlsruhe 22011, S. 145. Zurück
    15. Schreiben an die Feststellungsbehörde bei der Regierung der Pfalz vom 27. Mai 1926 (Stadtarchiv Landau, AVII, 4). Zurück
    16. Arnold/Bruckert, Landau 1880 – 1930, S. 158f. und 169f. Zurück
    17. Tagebuch des August Kaußler vom 1914 – 1930, S. 239ff. (Stadtarchiv Landau, Nachlass Kaußler). Zurück
    18. Ebd. Zurück
    19. Gräber/Spindler, Revolverrepublik am Rhein, Band 1, S. 589f. Zurück
    20. Arnold/Bruckert, Landau 1880 – 1930, S. 174ff. / Martin, Kleine Geschichte der Stadt Landau, S. 146f. Zurück
    21. Befreiung der Pfalz von französischer Besatzung am 30. Juni/1. Juli 1930 (Stadtarchiv Landau, AVII, 45). Zurück